Praxis Dr. med. Rainer Leipert

Facharzt für Orthopädie

TPS-Behandlung - Transkranielle Pulsstimulation in der Praxis

TPS-Therapie - Behandlung - Ablauf - Sitzung

TPS ist eine ambulante, sichere und angenehme Behandlungsmethode

Nach erfolgter Anamnese und Ausschluss etwaiger Kontraindikationen kann mit der TPS-Behandlung begonnen werden. Im Idealfall werden die sechs Einzel-Therapiesitzungen à je ca. 30 Minuten innerhalb von zwei Wochen durchgeführt. Aus organisatorischen Gründen (Anfahrt, anderweitige Verpflichtungen etc.) kann man die Termine jedoch natürlich auch leicht variieren.

Transkranielle Pulsstimulation: Eine moderne Therapie in ruhiger Atmosphäre

Zu Behandlungsbeginn nimmt der Patient in einem bequemen Behandlungssessel Platz. Er kann sich während der Therapie natürlich frei bewegen und die Angehörigen oder andere Begleitpersonen sind selbstverständlich mit im Raum.

Dann wird der Kopf vermessen, mit einer Geräte-internen Kamera in Deckung gebracht  und die MRT-Daten werden in das TPS-Gerät NEUROLITH® und seine spezielle Software eingelesen. Diese Software macht es möglich, jeden einzelnen TPS-Impuls während der Therapie genau an der Stelle im Kopf des Patienten/der Patientin auf einem Bildschirm in Echtzeit sichtbar zu machen. Die applizierte Energie wird dabei farblich dargestellt und der Behandler/die Behandlerin kann die Behandlungsareale und Zielregionen individuell angepasst definieren.

Um die kurzen und nahezu nicht spürbaren Stoßwellen für die optimale Übertragung der Schallpulse in das Gehirn zu gewährleisten, wird ein Ultraschall-Gel auf die Kopfhaut aufgetragen – dazu müssen nicht etwa Haare abrasiert werden, sondern sie werden nach der Therapie gewaschen und ggf. geföhnt etc.

Während der Behandlung selbst wird der Schallwellen-Applikator (ein kleines Handstück)  langsam und sanft über Kopfhaut und die gesamte Schädeldecke gefahren. Zu hören ist das leise Klicken der Stoßwellen-Impulse und man kann sich währenddessen unterhalten oder auch einfach nur ausruhen.

Die Therapieeinheit selbst dauert ca. 30 Minuten. Mit Vor- und Nachbereitung (Besprechungen, Haare waschen) dauert ein TPS-Termin also insgesamt ca. eine Stunde, mitunter etwas länger.

Nach der TPS-Behandlung: Es gelten keine Einschränkungen

Nach der TPS-Sitzung können Patient und Angehörige aus der Praxis gehen und alles machen, was sie möchten. Es ist nicht notwendig, sich auszuruhen – es sei denn, der Patient/die Patientin möchte das. Auch beim Essen und Trinken oder jeglichen anderen Aktivitäten gibt es keinerlei Restriktionen.

Kann die Transkranielle Pulsstimulation Nebenwirkungen hervorrufen?

Wie bei jeder Therapie ist es natürlich möglich, dass Nebenwirkungen auftreten könnten. So könnte man bei der TPS zwar mit leichten Kopfschmerzen oder Schwindel rechnen. Doch bisher wurden bei mittlerweile über 5.000 Patienten kaum je über ganz leichte und kurzzeitige Kopfschmerzen berichtet, die sich rasch legten. Man kann also sagen, dass die Transkranielle Pulsstimulation nahezu nebenwirkungsfrei ist.

Dr. med. Rainer Leipert im Interview zur Transkraniellen Pulsstimulation (TPS)

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