Transkranielle Pulsstimulation in der Praxis Dr. med. Rainer Leipert

Alzheimer-Demenz und andere Formen der Demenz, aber auch andere Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie etwa Parkinson sind bis heute leider noch nicht heilbar. Mit der Entwicklung der Transkraniellen Pulsstimulation – kurz TPS genannt – ist es gelungen, ein Therapieverfahren anbieten zu können, dass diese Krankheiten der klinischen und praktischen Forschung zufolge aufzuhalten in der Lage ist und die Symptomatiken reduzieren kann.

Die TPS ist ein noch vergleichsweise junges Verfahren aus der Stoßwellen-Medizin, das sich allerdings aufgrund seiner vielfach belegten Wirksamkeit in der Praxis, seiner gut begründeten und wissenschaftlich zunehmend untersuchten Wirkmechanismen und expandierender Studienlage schon heute rasch verbreitet.

Die Transkranielle Pulsstimulation wird mit dem speziell dafür entwickelten medizintechnischen Gerät „Neurolith“ durchgeführt. Dieses ist CE-zugelassen zur „Behandlung des zentralen Nervensystems bei Alzheimer-Demenz“ und die TPS schickt sich an, ein wichtiger Baustein in der Therapie von Alzheimer-Demenz und künftig sicher auch bei weiteren neurodegenerativen Erkrankungen zu werden. Sie ist ein additives, also zusätzliches Behandlungsverfahren zur medikamentösen Therapie und erweitert die Perspektiven in der Medizin deutlich.

Wie anderweitig bereits ausführlicher beschrieben, habe ich mich als Stoßwellen-Anwender der ersten Stunde, dementsprechender Vertrautheit mit den Wirkprinzipien und nach intensiver Auseinandersetzung mit diesem neuen Verfahren in Theorie und Praxis dazu entschieden, die TPS auch in meiner Praxis anzuwenden. Menschen mit Alzheimer-Demenz helfen zu können, ist mir persönlich ein großes Anliegen.

Weitere Informationen zur Transkraniellen Pulsstimulation erhalten Sie nachfolgend in den einzelnen Bereichen.