Transduktions-Therapie (EMTT) – neue Möglichkeiten der Regeneration und Rehabilitation

Die extrakorporale Magnet-Transduktions-Therapie, kurz: EMTT oder auch „Transduktions-Therapie“ genannt, ist eine Therapieform, die den Zellen des Körpers schlussendlich natürliche Regenerationsunterstützung anbietet. Diese zukunftsweisende, nicht-invasive Therapie agiert mit einer bisher unerreichten elektromagnetischen Energie-Bandbreite und gehört zu den innovativsten Elementen der Regenerationsmedizin.

Sie ist nicht mit den sogenannten geläufigen Magnetfeldtherapien zu verwechseln. Zwar werden im Inneren des med.-tech. Gerätes MAGNETOLITH^® elektromagnetische Felder erzeugt, aber ihre Stärke erreicht ein Vielfaches und ihre Energie wird im Nano-Impuls-Bereich an die Zellen abgegeben, die mit dieser Energieform aktivierend und regenerativ agieren können.

Grundlagen-Therapie: EMTT erhöht und reguliert die Membranpotentiale der Zellen

Viele chronische Erkrankungen gehen mit einem gestörten Zellmembran-Potential einher. Die Zellmembran ist die schützende Hülle, die jede unserer vielen Milliarden zählenden Zellen umgibt. Diese Zell-Hülle hat eine winzige „Wand-Dicke“ von 10 Nanometer und schützt die lebendigen Vorgänge in den Zellen. Sind die Zellen gesund und ist ihr Membranpotential aktiv, so funktionieren die vielfältigen Pumpfunktionen für Elektrolyte, Mineralien, Nährstoffe, Enzyme, Hormone etc. einwandfrei. Erkranken Zellen jedoch, wird ihre Membran sozusagen porös und sie erleiden einen Spannungsverlust.

Wird hier die EMTT angewandt, können die Impulse, die übrigens nur einen Millionenbruchteil einer Sekunde ausmachen, das Membranpotential wieder erhöhen. Außerdem wird eine sog. Elektroporation an der Zellmembran ermöglicht. Das bedeutet, dass Ionen bzw. für den Transport ionisierte Moleküle und Tunnelproteine entlang der magnetischen Feldlinien je nach Ladung in die Zellen hinein- und hinaus geschleust werden können. Die Membranspannung steigt schon nach kürzester Zeit wieder auf ihren normalen Wert und die Zellen beginnen wieder zu leben und zu  „atmen“.

Die extrakorporale Magnet-Transduktions-Therapie erzeugt je ausgegebenem Nano-Impuls bis zu 120 Millionen Watt an Spitzenleistung. Die darin enthaltenen Frequenzen reichen hierbei in ihrer therapeutischen Bandbreite bis in den Nanometerbereich zu den ultravioletten Spektralfarbanteilen eines natürlichen Gewitterblitzes hinein. Diese gebündelte Energie liefern dem gesamten Organismus auf Zellebene die benötigte Bioenergie, die erkrankte Zellen benötigen, um ihr Membranpotential wieder zu erhöhen und anzugleichen. Damit verfügt die EMTT über die Möglichkeiten der Regenerationsmedizin schlechthin: Sie bietet dem Organismus „Hilfe zur Selbsthilfe“ und setzt dabei im Innersten unserer Körperfunktionen an – in unseren Zellen.

EMTT: Nicht-invasiv, schmerz- und nebenwirkungsfrei bei zahlreichen Leiden und Erkrankungen.

Das Potential der Transduktions-Therapie ist eine höchst wirksame und dabei äußerst sanfte Therapieanwendung. Die Energie wird über eine Behandlungsspule äußerlich auf den Körper übertragen und ist nahezu kaum spürbar. Nur das Ticken der Impulse ist zu hören.

Die EMTT entfaltet ihren Nutzen am besten, wenn man mehrere Therapie-Sitzungen von je 20 bis zu 60 Minuten in regelmäßigen Intervallen durchführt.

Zudem ist sie als stärkendes und regulierendes Element zur Prävention und zur Vorbeugung degenerativer Erkrankungen und Verschleißprozesse des Organismus bestens geeignet.

Indikationen für die Transduktions-Therapie:

Derzeit wird die Extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie (EMTT) vor allem zur Behandlung von (chronisch) muskuloskelettalen Erkrankungen, degenerativen Gelenkerkrankungen, in der Schmerztherapie und zur Behandlung von Sportverletzungen gemäß aktueller Studienlage eingesetzt. Dass sie aber aufgrund ihrer Wirkweise in Zukunft in vielen weiteren Bereichen der Medizin in eingesetzt werden kann und wird, gilt in Fachkreisen als sicher.